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"auch indem man dingen, personen, orten und kindern namen gibt, grenzt man sie ein, definiert sie: man macht ihnen ein ende, tötes sie!
namenlos wären sie unendlich."


"genau das bedeutet warten. es markiert die unsichtbare grenze zwischen dem unbekannten und dem bekannten, dem unfassbaren und dem fassbaren. das warten ist ein leichter wind."