15092015 niedere tatra
// Um 6 Uhr morgens aufgestanden und mit dem Taxi zur Kirche gefahren. Von dort fuhr der Bus irgendwohin und wir wurden im tiefen Nebel rausgelassen. Dann ging's steil bergauf und von dort aus 3 Stunden durch die Niedere Tatra, vorbei an Blaubeeren und Preiselbeeren, durch Nebel-Schwaden und Wind bei einer Luftfeuchtigkeit von mindestens 100%, bis schließlich irgendwo eine Hütte auftauchte. Auf dem steilen und steinigen Weg nach unten kam sogar die Sonne raus und ich konnte ein bisschen mehr sehen, als nur Wolken. Obwohl ich den Nebel eigentlich ziemlich gut fand. Es war sehr mystisch. Für mich als Stadtkind war das sowie ein großes Abenteuer; Die Jugendlichen, die mit waren, haben die Sache eher gelassen genommen. Je nach Muskelkater morgen lege ich mir vielleicht doch mal Wanderschuhe zu. Ich bin ja eine Weile hier.
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slovakia
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